Ein 57-Jähriger wurde im US-Bundesstaat Texas offenbar von seinen Hunden gefressen. Im Mai wurde er von seiner Familie als vermisst gemeldet.
Die Ermittler sahen sich danach auf dem Grundstückes des Mannes um – alles, was die dort gefunden haben, waren Knochen und Haare in den Ausscheidungen der Tiere. Bei einem DNA-Abgleich wurde festgestellt, dass es sich dabei um die vermisste Person handelt. „Es ist wirklich gruselig, was da passiert ist“, sagte der zuständige Sheriff in einem Statement.
Die Familie meldete ihn als vermisst
Zuletzt wurde der Mann aus Venus am 9. April 2019 lebend gesehen, wie „Fox News“ berichtet. Zwar haben die Ermittler mehrmals versucht, den 57-Jährigen aufzusuchen – wegen der aggressiven Hunde traute sich jedoch niemand auf das Grundstück. Erst im Mai wurde das Gelände genau untersucht.
Die Hunde wurden eingeschläfert
Zuvor hatte der 57-Jährige laut Medienberichten gesundheitliche Probleme – unklar ist, ob er bereits zuvor gestorben ist oder ob ihm die Hunde getötet haben. 13 Hunde wurden wegen ihrem aggressiven Verhalten eingeschläfert, zwei weitere wurden von ihren Gefährten getötet. Für drei Hunde wird derzeit ein neues zu Hause gesucht.