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Arielle Rippegather: So krass wird die RTLZWEI-Show „B:REAL“

Arielle Rippegather bei "B:REAL"
RTLZWEI / Christoph Kassette
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Bei RTLZWEI startet am 12. Juni die neue Reality-Soap „B:REAL – Echte Promis, echtes Leben“. Dabei ist auch Arielle Rippegather. In einem Interview plaudert die Trans-Lady jetzt aus dem Nähkästchen. 

Berlin: In der aufregendsten Stadt Deutschlands leben auch seine aufregendsten Promis. Eine Stadt voller Glanz und Glamour und zerbrochenen Freundschaften und Eheproblemen. Hier teilen sich die Realitystars nicht nur WGs sondern auch Freud und Leid! Welche Storys bewegen sie abseits der Shows und wie sieht ihr Privatleben aus?

Groß, verrückter, am spannendsten, Berlin! In Deutschlands (Promi)Hauptstadt tummeln sich die Realitysternchen erster Klasse. Auf gemeinsamen Partys genießen sie ihr Leben in vollen Zügen. Doch in der neuen Reality Daily Soap „B:REAL – Echte Promis, echtes Leben“ zeigen sie ihr Leben abseits der Kameras und Shows, da, wo normale Realityshows aufhören – „real“ eben.

Arielle Rippegather will in „B:REAL“ auspacken

Bei „B:REAL“ ist auch Arielle Rippegather zu sehen. „Es war super schön, in einer Serie mitzuspielen. Aber ich habe in dem Sinn ja keine Rolle gespielt, sondern in ‚B:Real‘ wird das Leben von Promis begleitet. Da ich ein turbulentes Leben habe, war es krass, dass vor der Kamera zu zeigen. Ich glaube, dieses Format wird alle Grenzen sprengen, weil es Promis krass privat zeigt“, sagt Arielle Rippegather in einem Interview mit dem Magazin „KUKKSI“.

Sie verrät weiter: „Mein Thema in der Sendung ist vor allem der Weg zu mir selber. Ich erzähle knallhart, wie Dating als Transgender-Frau ist und wie abweisend die Gesellschaft in dem Bezug ist. Es ist sehr schlimm, was ich durchmachen muss – das Verhalten von Frauen und Männern ist teilweise ekelhaft, da man nicht die Chancen wie eine biologische Frau hat. In der Sendung geht es auch um die Verarbeitung meiner Vergangenheit. Ich habe auch diesbezüglich schlimme Dinge erlebt und ich rede über eine Sache, über die ich noch nie in der Öffentlichkeit gesprochen hab.“

Arielle Rippegather ist vor allem von einer Person enttäuscht. „Es geht um eine Reality-Clique in Berlin, die bekannt sind. Mit dem ein oder anderen kommt man besser klar, mit dem anderen weniger. Innerhalb der Sendung hat sich das auch sehr geändert. Mit einigen kam ich anfangs sehr gut klar, mit denen ich mich danach nicht mehr gut verstanden habe. Es gab viel Streit und man hat einiges über Menschen erfahren, wo man enttäuscht war. Es gibt einen Mensch, welcher für mich die Falschheit in Person ist – dieser kommt in den letzten Folgen vor“, sagt sie weiter. RTLZWEI strahlt „B:REAL – Echte Promis, echtes Leben“ ab 12. Juni von Montag bis Freitag um 17:05 Uhr aus.

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