Im November verstarb Jens Büchner an den Folgen von Lungenkrebs. In einem Special von „Goodbye Deutschland“ hat VOX auf sein Leben zurückgeblickt.
In der neue Folge ging es um das verrückte Leben von Jens Büchner – aber auch darum, wie die Familie die letzten Wochen des Kult-Auswanderers erlebt hat. Bevor er die Diagnose Lungenkrebs bekam, hatte er bereits mit gesundheitlichen Symptomen zu kämpfen.
Jens Büchner ging es immer schlechter
Obwohl er gesundheitlich deutlich angeschlagen war, trat er wenige Wochen vor seinem Tod noch im Megapark auf. Dann mussten Jens und Daniela aber doch kürzer treten und haben die Faneteria bereits einige Wochen vor dem Saisonende geschlossen. Er hatte heftige Schmerzen – diese konnte Jens Büchner nur mit Schmerztabletten aushalten.
Ärzte vermuteten zunächst Magengeschwüre
Die Ärzte vermuteten zunächst, dass hinter den Beschwerden möglicherweise Magengeschwüre stecken könnten – sie sich dann aber herausstellte, hatte er Lungenkrebs im Endstadium. Es haben sich bereits Metastasen in den Knochen gebildet.
Schock-Diagnose Lungenkrebs
Nach der Schock-Diagnose wurden die Dreharbeiten zunächst abgebrochen. “Bei so einer Nachricht bleibt die Welt einfach stehen, für die Familie, für alles. Du weißt einfach nicht, kommst du weiter oder nicht, wer kann dir helfen, kann dir noch jemand helfen, wie kannst du deinem Mann und deinen Kindern helfen“, sagt Daniela Büchner in der Auswanderer-Doku. Nicht nur für Daniela, auch für die Kids ist das eine extrem schwere Zeit. „Das war halt nicht mehr Jens. Deswegen habe ich ihn auch nichts mehr gefragt und nichts mehr gesagt“, erzählt Jada.
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