Panorama

Hochwasser droht: So nass wird der Frühling!

Hochwasser
iStock / Animaflora
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Nächste Woche werden lokal mal um 15 oder 16 Grad erreicht. Schon nach den ersten Märztagen war der Monat sogar etwas wärmer als üblich. Allerdings geht es wechselhaft weiter.

Die Westwetterlage hat uns total im Griff und das schon seit Februar. Das ist wirklich erstaunlich, denn in den vergangenen beiden Jahren war diese eigentlich für uns typische Wetterlage fast eingeschlafen. Daher gab es in Deutschland auch diese markante Dürre in 2018 und 2019.

Es wird mild, aber auch nass

„Das sind aber keine schönen Frühlingsaussichten. Zwar bekommen wir wie erwartet keinen Märzwinter, aber auch kein schönes Frühlingswetter. Es geht zwar mild, aber zeitweise auch sehr nass weiter“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von „wetter.net“.

Ein Experte warnt

„Am Dienstag droht laut dem europäischen Wettermodell im gesamten Land Sturm, teilweise schwere Sturmböen bis 100 km/h und in den Hochlagen Orkanböen bis 150 km/h. Wird es eine Sabine 2.0 geben? Das ist noch unsicher. Ein Sturmereignis wird es wohl werden, wie heftig ist heute aber noch nicht sicher. Sorgen machen besonders die vielen Niederschläge. Da könnte bald so mancher Keller an Mosel, Nahe, Saar und auch am Rhein wieder unter Wasser stehen“, so der Wetter-Experte weiter. In der nächsten Woche kann das Thermometer schon durchaus mal auf 20 Grad hochgehen – aber es bleibt nass.

So geht es weiter

Sonntag: 7 bis 12 Grad, Schauerwetter und immer wieder windig

Montag: 6 bis 12 Grad , Aprilwetter, Mix aus Sonne, Wolken und Schauern

Dienstag: 8 bis 14 Grad, viele Regen und stürmisch, teilweise in den Hochlagen Orkanböen

Mittwoch: 9 bis 16 Grad, weiterhin nasse und windige Westwetterlage

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