Carmen Geiss ist eigentlich immer total locker drauf und genießt das Leben in vollen Zügen. Doch im Sommer hat sich die Frau von Robert Geiss mit dem Coronavirus infiziert. In einem Interview spricht die Millionärsgattin darüber, dass sie noch immer Nachwirkungen zu kämpfen hat und richtet gleichzeitig eine wichtige Botschaft an die Öffentlichkeit.
„Ich hatte 39,5 Grad Fieber, ich hatte Schüttelfrost, ich war schwach, mir ging’s schlecht. Ich hatte das Gefühl, dass ich andauernd auf Toilette musste, Durchfall. Das ist auch teilweise eine psychische Reaktion, die man dann hat. Danach konnte ich nicht schlafen. Ich hatte Angst, zu sterben“, erklärte Carmen Geiss damals gegenüber RTL.
Carmen Geiss hat noch immer Nachwirkungen
In einem aktuellen Interview offenbart Carmen Geiss, dass sie noch immer Nachwirkungen habe. „Ich hatte wohl Glück, dass ich einen harmloseren Verlauf der Krankheit hatte. Dennoch habe ich nach wie vor mit Nachwirkungen zu kämpfen. Ich habe immer noch Atemprobleme und bin dadurch nicht mehr ganz so fit wie früher. Aber auch das versuche ich in Zukunft in den Griff zu bekommen“, erzählt sie in einem Interview mit „KUKKSI„.
Klare Ansage an Coronaleugner
Gleichzeitig richtet sie einen wichtigen Appell an ihre Fans. Denn bei Corona handelt es sich um keine übliche Grippe, sondern um eine ernsthafte Krankheit – diesbzeüglich macht sie eine klare Ansage an Coronaleugner: „Corona ist definitiv eine Pandemie, die man nicht einschätzen kann und mit der man sich auseinandersetzen muss. Es ist keine einfache Grippe, sondern eine ernstzunehmende Krankheit. Bei dem einen fällt sie leichter und bei dem anderen schwerer aus. Auch ich habe in der Zeit Freunde daran verloren“, so Carmen Geiss.