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Daniel Küblböck: So geht es der Familie heute!

Daniel Küblböck
Instagram / Daniel Küblböck
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Am 9. September 2018 verschwand Daniel Küblböck von einem Kreuzfahrtschiff spurlos. Bis heute wurden keine sterblichen Überreste des Musikers gefunden. 

Das Drama um den Sänger geschah vor einem Jahr – aber wie geht es der Familie heute? „Wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben. Wir lassen ihn nicht für tot erklären. Wir haben auch keinen Grund dafür“, erklärte seine Stiefmutter Marianne Küblböck in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung. Die Familie glaubt also noch immer an ein Wunder. Zum Jahrestag haben sie eine Kerze für Daniel Küblböck angezündet. „Ich versuche jetzt, das Beste daraus zu machen“, erzählt sie weiter.

Fans schreiben noch heute ihrem Idol

Das traurige Schicksal des Sängers ist für viele Küblböck-Fans, unter ihnen erstaunlich viele Frauen höheren Alters, zu einem Mythos geworden. Auf Instagram schreiben sie ihrem Idol regelmäßig und gratulieren ihm zum Geburtstag (27. August). „Irgendwann kommst du wieder“, ist da zu lesen, „ich hoffe, es geht dir gut, wo auch immer du jetzt bist“ und „Ich glaube immer noch, dass du irgendwann zurückkehrst“.

„Der ist nicht tot. Der wird sich abgesetzt haben. Wieso sollte er sich umbringen? Auf gar keinen Fall!“, sagt Daniels Stiefvater Herbert Lenz in einer Video-Doku von „Bild.de“. Er glaubt: „Eines Tages erscheint er wieder, das ist so.“ Und Daniels ehemaliger Lebensgefährte Robin Gasser (23) artikuliert sein Bauchgefühl, das ihm sage: Daniel lebt in Kanada, weil so viele Menschen, die ein neues Leben anfangen wollen, nach Kanada gehen. „Vielleicht sitzt er vor einer kanadischen Hütte mit seiner Omi.“ Die sei nämlich auch spurlos verschwunden.

Omi – das ist Elisabeth Kaiser (76), die Adoptivmutter von Daniel Küblböck. Daniels Vater sagte noch im Mai, er habe regelmäßigen Kontakt mit ihr. Es ist ganz einfach, doch von einigen Küblböck-Anhängern, die sich „Faniels“ nennen, so schwer zu begreifen: Omi will einfach nur ihre Ruhe.

Normalerweise berichtet PromiPlanet nicht über mögliche Suizide. Da sich der Vorfall im komplett öffentlichen Raum abgespielt hat, entschied sich die Redaktion dafür, das Thema zu thematisieren. Du bist selber depressiv oder hast Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktiere bitte sofort die Telefonseelsorge! Die Hotline ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222.

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