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Drogen-Drama: So wird der Tatort aus Berlin

"Tatort" aus Berlin
rbb / Stefan Erhard
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Nach dem „Tatort“ aus Dresden folgt der nächste Krimi aus Berlin. Der Sohn von Kommissarin Nina Rubin macht ein Praktikant bei der Polizei. Doch bei einem Routineeinsatz stoßen die Ermittler auf ein Drogennest am Kottbusser Tor. 

Nächtlicher Streifendienst in der Großstadt. „Ruhestörung“, ein Routineeinsatz im Kiez – aber ganz offensichtlich stechen die Streifenkollegen dabei in ein Drogennest. Ein mutmaßlicher Dealer eröffnet jäh das Feuer.

Polizistin stirbt bei Einsatz

Die junge Streifenpolizistin Sandra (Anna Herrmann) stirbt im Kugelhagel, ein zweiter Uniformierter, der kurz vor seiner Pensionierung stehende Harald Stracke (Peter Trabner), wird angeschossen. Ein Dritter kommt mit dem Schrecken davon, weil er als einziger eine Schutzweste trägt: Tolja Rubin (Jonas Hämmerle). Der Sohn der Kommissarin absolviert sein Praktikum im Streifendienst.

Die Wahrheit kommt ans Licht

Azubi Tolja verheddert sich schon bei der ersten Vernehmung in Widersprüche. Was ist in dieser Nacht am Tatort wirklich geschehen? Ging es um Drogen – oder um viel mehr? Dann gibt es einen zweiten Toten und Zug um Zug kommen Nina Rubin und ihr Kollege Karow einer entsetzlichen Wahrheit auf die Spur … Die ARD zeigt „Tatort: Der gute Weg“ heute um 20:15 Uhr.

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