SERIE UND FILM

In aller Freundschaft: Betrugs-Skandal in der Sachsenklinik!

"In aller Freundschaft"
MDR / Saxonia media / Kiss
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Bei „In aller Freundschaft“ kommt es zu einem Betrugs-Skandal. Ein sechsjähriges Mädchen muss in der „Sachsenklinik“ operiert werden. Da sich die Mutter gegen eine Operation ausspricht, fälscht ihr Vater daraufhin ihre Unterschrift.

Tom Wolter bringt seine sechsjährige Tochter Clara nach einem Sturz in die Sachsenklinik. Clara leidet häufig an Kopfschmerzen. Vater Tom hält dies für eine psychosomatische Reaktion auf die kürzliche Trennung der Eltern. Die Ärzte finden heraus, dass die Schmerzen eine ernsthafte Ursache haben. Clara leidet unter einer Chiari-Malformation, einer anatomischen Besonderheit, die zu erhöhtem Hirndruck führt.

Vater von Clara fälscht Unterschrift

Sie muss so schnell wie möglich operiert werden. Allerdings erhält die Klinik ein Fax von Claras Mutter, die sich gegen den Eingriff stellt. Den Ärzten sind damit die Hände gebunden. In seiner Verzweiflung fälscht Claras Vater schließlich ein Fax seiner Frau. Dr. Lea Peters und Dr. Kathrin Globisch nehmen daraufhin die Operation vor.

In der Zwischenzeit taucht Wanda Schäfer erneut verzweifelt im Krankenhaus auf und bittet Dr. Rolf Kaminski um Hilfe. Sie hat bei der mündlichen Prüfung keinen Ton herausbekommen. Morgen hat sie die Chance auf Wiederholung, aber mit ihrer pathologischen Prüfungsangst fürchtet sie, auch da zu versagen. Dr. Rolf Kaminski erklärt sich bereit, ihr ein letztes Mal zu helfen. Die neue Folge von „In aller Freundschaft“ zeigt Das Erste heute um 21 Uhr.

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