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Motsi Mabuse: So hat sich ihr Leben als Mutter verändert!

Motsi Mabuse
imago images / Future Image
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Motsi Mabuse ist extrem erfolgreich! Bei „Let’s Dance“ ist sie als Jurorin nicht mehr wegzudenken und ist auch in dem britischen Format „Strictly Come Dancing“ zu sehen. Beruflich könnte es für die 39-Jährige kaum besser laufen. 

Die Reisen zwischen zwei Ländern sind nicht einfach – vor allem, weil sie seit 2018 auch Mutter ist. Mit ihrem Mann Evgenij Voznyuk und ihrer Tochter lebt sie in Deutschland und sitzt freitags bei „Let’s Dance“ im Studio – für „Strictly Come Dancing“ fliegt sie samstags nach England.

Spagat zwischen Job und Familie

„Ich weine ziemlich oft, wenn ich im Flugzeug sitze“, sagt Motsi Mabuse laut dem „Mirror“. Der Job nimmt viel Zeit in Anspruch – jede freie Minute verbringt sie jedoch mit ihrer Tochter. „Ich habe noch nie einen Arzttermin verpasst. Ich bin buchstäblich für zwei Stunden nach Hause gekommen, um sie zum Arzt zu bringen, und dann wieder zurückgeflogen“, so Motsi Mabuse. „Ich liebe meine Arbeit und ich sorge für sie. Ich sorge für meine Familie, damit wir Stabilität haben. Das ist so wichtig für mich“, so die Jurorin.

Wenn sie zu Hause ist, kümmert sie sich nur um ihre Familie und legt ihr Handy auch mal zur Seite. „Wenn ich jetzt nach Hause komme, lege ich mein Handy zur Seite und mache mir nur Sorgen um mich selbst und nicht darum, was die anderen wollen. Früher war ich nie von meinem Handy getrennt. Jetzt versuche ich, weniger mit sozialen Medien zu tun. Ich möchte ein Gleichgewicht finden“, erzählt Motsi Mabuse.

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