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Let’s Dance 2019: Tränen-Drama um Kerstin Ott

Kerstin Ott und Regina Luca
TVNOW / Stefan Gregorowius
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Bei „Let’s Dance“ fegten die Promis in der fünften Show wieder über das Tanzparkett. Kerstin Ott musste diesmal teils heftige Kritik von der Jury einstecken. 

Steigt Kerstin Ott etwa freiwillig aus? Die Sängerin gab auf dem Tanzparkett alles – doch die Kritik der Juroren war in der fünften Show von „Let’s Dance“ vernichtend. Die selbst stellt sich mittlerweile die Frage, ob das Tanzformat das Richtige für sie sei.

Joachim Llambi äußert Kritik

„Wir sind in der fünften Show und ich bin immer noch nicht lockerer – im Gegenteil. Es wird immer schwieriger. Ich bin an einem Punkt, an dem ich mich unwohl fühle und ich kann die Zuschauer nicht mehr bitten, für mich anzurufen“, sagt Kerstin Ott. „Ich merke, dass ich mich immer mehr verschließe, es wird immer schlimmer. Und ich hoffe, dass es der letzte Tanz ist“, erklärte die Sängerin gegenüber ihrer Tanzpartnerin Regina.

Kerstin Ott kann Tränen nicht zurückhalten

„Es sah sowas von langsam und behäbig aus. Bei einem Charleston muss hier die Bude abgefackelt werden. Es war keine Hüftbewegung da. Tut mir leid, das war nicht der Charakter eines Charleston. Deshalb kann ich das nicht gut bewerten“, so Joachim Llambi zu Kerstin Ott. „Ich weiß, es ist für dich schwer, hier auf die Fläche zu kommen. Aber es ist immer noch eine Tanz-Show. Und egal, wer hier welche Probleme hat: Wir müssen das bewerten, was du ablieferst. Und das war heute nicht genug“, sagt er weiter.

Dann kann Kerstin Ott ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. „Ich tanze hier nicht für die. Ich tanze hier für mich, meine Frau und meine Familie. Ich gebe wirklich alles“, meint die „Die immer lacht“-Interpretin in einem Interview mit Victoria Swarovski.

Alle Infos zu „Let’s Dance“ im Special bei RTL.de.

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