Panorama

Erste Prognose: Steht uns ein Rekord-Sommer bevor?

Sonne und Wolken
iStock / Xurzon
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Der Sommerurlaub fällt aufgrund der Corona-Krise in diesem Jahr wohl eher flach. Doch wenn wir schon in Deutschland bleiben sollen? Wie wird eigentlich der Sommer? Experten wagen nun eine erste Prognose. 

Wird es zu nass und kalt? oder doch wieder zu trocken, was für die Natur alles andere als gut wäre? Laut Experten sollen die Monate Juni, Juli und August etwas zu warm ausfallen – ein kalter Sommer ist also eher unwahrscheinlich.

Sommer könnte zu warm werden

„In diesem Jahr müssen wir im Sommerurlaub wohl meist daheim bleiben. Das große Reisen wird flach fallen. Das lassen zumindest die Virologen langsam aber sicher durchklingen. Das heißt also in diesem Jahr Sommerurlaub auf Balkonien. Doch wie wird das Wetter in diesem Sommer? Sitzen wir daheim und bekommen einen Regensommer? Nein, sagt der US-Wetterdienst NOAA und auch der europäische Wetterdienst. Die Monate Juni, Juli und August sollen im Mittel deutschlandweit etwas zu warm ausfallen, ein kalter Sommer erscheint eher unwahrscheinlich“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von „wetter.net“.

Bleibt es eher trocken oder wird es nass?

Und wie sieht es mit Niederschlägen aus? „Bei den Niederschlägen ist mit großer Wahrscheinlichkeit eher trockenes Wetter angesagt. Besonders trocken könnte laut dem europäischen Wetterdienst der Juli werden, kaum Regen und recht warm. Das wären doch schon mal ganz gute Aussichten, um den Sommerurlaub 2020 entspannt daheim im eigenen Land verbringen zu können“, so der Wetter-Experte weiter.

Und auch Ostern soll schon sehr mild werden: „Der Sommer 2020 ist ja auch schon seit vorgestern gestartet. Da gab es den ersten Sommertag des Jahres und gestern direkt den zweiten. Bis Ostern wird die 25-Grad-Marke immer wieder mal fallen und auch für die Tage nach Ostern sieht es schon wieder nach bis zu 25 Grad aus“, meint Dominik Jung.

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