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Nathalie Bleicher-Woth: Sie wurde in der Schwangerschaft allein gelassen!

Nathalie Bleicher-Woth
KUKKSI MG
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Nathalie Bleicher-Woth ist total happy! Die ehemalige Darstellerin aus „Berlin – Tag & Nacht“ erwartet ihr erstes Kind. In einem Interview spricht sie nun über die Hürden in der Schwangerschaft und das sie allein gelassen wurde.

Ihr Glück kann Nathalie Bleicher-Woth selbst kaum fassen: Der Soap-Star ist im achten Monat schwanger! Auf ihrer Baby-Party hat sie nun auch das Geschlecht verraten: Es wird ein Junge! „Ich habe mir eigentlich ein Mädchen gewünscht. Aber ich habe die ganze Zeit vermutet, dass es ein Junge wird – auch, weil der Frauenarzt meinte, dass das Baby überdurchschnittlich groß ist“, sagt Nathalie Bleicher-Woth in einem Interview mit dem Magazin „KUKKSI“. „Ich hatte das die ganze Zeit auch im Gefühl und schon einige blaue Sachen gekauft. Wenn es ein Mädchen geworden wäre, hätte ich das dem Mädchen trotzdem angezogen, da ich nicht viel von Gender halte“, verriet sie weiter.

Nathalie Bleicher-Woth kämpfte mit Übelkeit

In der Schwangerschaft hatte sie vor allem in der ersten Phase mit starker Übelkeit zu kämpfen. „Derzeit fühle ich mich sehr erschöpft. Es waren drei Phasen. Am Anfang war es ganz schlimm, musste mich oft übergeben und war voll fertig. Ich hatte auch keine Hilfe und niemanden, der mich so wirklich unterstützt hat. Dann kam eine Phase, wo es einigermaßen ging, wo auch die Übelkeit etwas weg ging. Und jetzt ist es wieder sehr krass. Ich bin ausgelaugt, sehr müde und kann mich kaum motivieren. Ich bin jetzt im achten Monat und das letzte Trimester ist glaube nochmal hart.“, meint der ehemalige „Berlin – Tag & Nacht“-Star.

Freunde haben sich abgewandt

In der Schwangerschaft haben sich einige Freunde von ihr abgewandt. „Meine Familie wohnt gar nicht in Berlin und deshalb war es für sie auch sehr schwer. Richtige Freunde habe ich nicht viele und es haben sich einige auch abgewandt, weil ich schwanger bin. Denn plötzlich war ich langweilig, weil ich keinen Alkohol mehr trinken konnte und auch Partys waren tabu. Das sind Menschen, die ich in meinem Leben nicht brauche – auch, wenn ich es total schade finde Ich hatte auch keine Hilfe und niemanden, der mich so wirklich unterstützt hat. Dann kam eine Phase, wo es einigermaßen ging, wo auch die Übelkeit etwas weg ging“, so die Influencerin zu KUKKSI.

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