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Sem Eisinger: Das macht der DSDS-Gewinner mit dem Preisgeld!

Sem Eisinger
RTL / Stefan Gregorowius
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Herzlichen Glückwunsch, lieber Sem! Mit 54,81 Prozent aller Zuschauerstimmen wurde Sem Eisinger (29) aus Frankfurt am Samstagabend zum Sieger der Jubiläumsstaffel von „Deutschland sucht den Superstar“ gewählt. Im großen Live-Finale, moderiert von Laura Wontorra, setzte er sich gegen Monika Gajek, Lorent Berisha und Kiyan Yousefbeik durch.

Als ‚Superstar 2023‘ bekommt Sem einen Vertrag mit der Universal Music und 100.000 Euro Siegprämie. Außerdem geht er ab heute mit Dieter Bohlen auf Tournee. Seine erste Single „Don’t Let Me Go“, produziert von VIZE, ist seit Freitag als Download und Stream auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

Vor der Jury aus Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Katja Krasavice und Leony, rund 1.500 Zuschauern im Studio und einem Millionenpublikum an den Bildschirmen sangen die Top 4 im Live-Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ ein letztes Mal auf der großen DSDS-Showbühne in Köln. Hier gaben Monika Gajek (21) aus Salzgitter, Lorent Berisha (19) aus Dierikon (Schweiz), Sem Eisinger (29) aus Frankfurt und Kiyan Yousefbeik (25) aus Hannover noch einmal ihr Bestes, um mit ihrem Können zu überzeugen. Am Ende des Abends entschieden alleine die Zuschauer: Mit 54,81 Prozent aller Zuschauerstimmen wählten sie Sem zum Sieger von „Deutschland sucht den Superstar“ 2023.

Das sind die Voting-Ergebnisse vom Finale

  • 54,81 Prozent Sem Eisinger
  • 18,52 Prozent Monika Gajek
  • 13,88 Prozent Lorent Berisha
  • 12,79 Prozent Kiyan Yousefbeik

Erste Worte von Sem Eisinger nach seinem DSDS-Sieg

Sem Eisinger kann sein Glück kaum in Worte fassen. „Es fühlt sich sehr gut an und ich bin überwältigt. Ich bin sowohl glücklich als auch traurig – es sind sehr viele Emotionen auf einmal in mir. Denn es war eine sehr krasse Reise für uns alle und es hätte jeder von uns verdient. Schlussendlich bin ich sehr dankbar, dass die Zuschauer für mich angerufen haben. Das bedeutet mir sehr viel. Ich habe mir den Arsch aufgerissen und bin froh, dass ich hier mit dem Pokal stehen darf“, sagt Sem Eisinger im Interview mit dem Magazin „KUKKSI„. Und was plant er mit dem Preisgeld? „Ich mache mit dem Preisgeld erstmal gar nichts. Wenn ich es ausgebe, dann für die Musik. Der Rest wäre Quatsch“, verriet er.

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