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Tatort: So ist der neue Krimi aus München

Tatort: Die ewige Welle
BR / Hendrik Heiden / Wiedemann & Berg
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Nachdem Mikesch Seifert im neuen „Tatort“ aus München niedergestochen wird und mit knapper Not überlebt, ermitteln die Kommissare Batic und Leitmayr.

Mikesch, Eisbachsurfer und ein früherer Freund Leitmayrs, wird Opfer einer Messerattacke. Er überlebt schwer verletzt. Doch anstatt zu kooperieren, flüchtet der schräge Vogel aus dem Krankenhaus und verschwindet vom Radar der Ermittler. Mikesch hat ein Geschäft abzuwickeln, bei dem die Polizei stört. Die Zeit drängt.

Mikesch wird Opfer einer Messerattacke

Nach einer nächtlichen Surfsession an der Welle im Münchner Eisbach wird Mikesch (Andreas Lust) Opfer einer Messerattacke. Er überlebt schwer verletzt. Mikesch war Anfang der 80er Jahre ein enger Freund von Leitmayr (Udo Wachtveitl). Gemeinsam mit der Holländerin Frida (Ellen ten Damme) verbrachten sie einen aufregenden Sommer zu dritt am Strand des portugiesischen Fischerorts Nazaré.

Kurz darauf brach Franz den Kontakt zu beiden wortlos ab. Als er jetzt, Jahrzehnte später, wieder auf Mikesch trifft, ist plötzlich die ganze Vergangenheit wieder nah. Batic (Miroslav Nemec) wundert sich über seinen Freund ebenso wie über den schrägen Vogel Mikesch, der statt mit der Polizei zu kooperieren aus dem Krankenhaus flüchtet. Mikesch hat ein Geschäft abzuwickeln, bei dem die Polizei stört. Die ARD zeigt „Tatort: Die ewige Welle“ am Sonntag um 20:25 Uhr.

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