HOLLYWOOD

Todesstrafe für Homosexuelle: George Clooney fordert Hotel-Boykott!

George Clooney
ImageCollect / Globe Photos / Sonia Moskowitz
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Im Kleinstaat Brunei sollen Homosexuelle zu Todes gesteinigt werden. Deswegen ruft George Clooney zum Hotel-Boykott einiger Luxus-Hotels auf. 

In der Monarchie unter Sultan Hassanal Bolkiah sollen gleichgeschlechtliche Paare künftig zu Tode geprügelt werden. Zur Brunei Investment Agency gehören auch einige Luxus-Hotels unter anderem in Frankreich, Italien, England und Kalifornien. George Clooney fordert nun einen Boykott der Herbergen auf, da dadurch die Ermordung von unschuldigen Menschen finanziert wird.

Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex

„An der Spitze von allem steht der Sultan von Brunei, der einer der reichsten Männer der Welt ist. […] Er besitzt die Brunei Investment Agency und diese wiederum besitzt einige ziemlich spektakuläre Hotels“, erzählt George Clooney gegenüber dem Portal „Deadline Hollywood“.

„Jedes einzelne Mal, wenn wir in einem dieser neun Hotels übernachten […] stecken wir unser Geld direkt in die Taschen jener Männer, die ihre homosexuellen Mitbürger steinigen oder zu Tode prügeln“, mahnte der Hollywood-Star. Bereits im Jahr 2014 hatte Brunei die Gesetze für Homosexuelle verschärft und wurde dafür heftig kritisiert. Neben George Clooney haben sich in der Vergangenheit immer wieder Promis zu Wort gemeldet – darunter Ellen DeGeneres und Oprah Winfrey.

Foto: ImageCollect / Globe Photos / Sonia Moskowitz

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